Bundespräsident Gauck hat am 18. Juli die Botschafter von Libyen, der Republik Uganda, des Königreichs Lesotho, der Föderativen Republik Brasilien und der Libanesischen Republik empfangen. Die Exzellenzen dürfen erst als Botschafter ihres Heimatlandes in Deutschland tätig werden, wenn sie dem Bundespräsidenten ihre Akkreditierungsschreiben überreicht haben.
Bei der Akkreditierung wird der designierte Botschafter mit kleinem militärischen Zeremoniell vor dem Amtssitz des Bundespräsidenten empfangen und trägt sich in der Galerie in das Gästebuch ein. Mit der Entgegennahme des Beglaubigungsschreibens durch den Bundespräsidenten gilt er als offizieller Vertreter seines Staatsoberhauptes in Deutschland. Im Anschluss daran zieht sich der neue Botschafter und der Bundespräsident zu einem ersten Gespräch zurück.