Bundespräsident Steinmeier hat am 14. Februar an der 61. Münchner Sicherheitskonferenz teilgenommen. Am Rande der Konferenz kam er mit hochrangigen internationalen Teilnehmenden der Konferenz zusammen, um den Dialog über globale Krisen und gemeinsame Lösungen zu vertiefen.
Das erste bilaterale Treffen des Bundespräsidenten fand am Vormittag mit dem neuen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, J.D. Vance statt. Der Bundespräsident sprach anschließend von einem produktiven Gespräch
. Im Vordergrund habe die Situation in der Ukraine und die Zukunft des Landes gestanden.

Am Nachmittag hielt der Bundespräsident die Eröffnungsrede der Konferenz und setzte dabei wichtige Impulse zu den aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen.
Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik bleibt europäisch, transatlantisch und multilateral.
In München traf der Bundespräsident außerdem den ghanaischen Präsidenten John Dramani Mahama und den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre zu Gesprächen. Darüber hinaus tauschte er sich mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, António Costa, sowie mit dem Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi, aus.