Reise nach New York

Schwerpunktthema: Bericht

18. November 2021

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender sind am 18. November nach New York City gereist. Am Abend verlieh das Leo Baeck Institut dem Bundespräsidenten die Leo Baeck Medaille. Die Laudatio hielt der Präsident des World Jewish Congress, Ronald Stephen Lauder.


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender sind am 18. November 2021 nach New York City gereist. Am Abend des 18. November verlieh das Leo Baeck Institut dem Bundespräsidenten die Leo Baeck Medaille. Die Laudatio hielt der Präsident des World Jewish Congress, Ronald Stephen Lauder.

Die nach dem liberalen deutschen Rabbiner Leo Baeck benannte Medaille wird seit dem Jahr 1978 an Personen vergeben, die sich in besonderer Weise um die deutsch-jüdische Aussöhnung verdient gemacht haben. Bisherige deutsche Preisträgerinnen und Preisträger waren unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident a.D. Joachim Gauck.

Das Leo Baeck Institut beschäftigt sich mit der Dokumentation und Forschung der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums. Als amerikanische Einrichtung versteht sich das Institut zudem als transatlantischer Brückenbauer.

Bundespräsident Steinmeier wurde für sein langjähriges Engagement für den Erhalt und die Förderung jüdischen Lebens in Deutschland ausgezeichnet.

Kurzprogramm:

  • National September 11 Memorial and Museum
    Besuch der Gedenkstätte und des Museums
  • Gespräch mit Außenminister a.D. Henry A. Kissinger
  • Zentrum für Jüdische Geschichte
    Rede bei der Verleihung der Leo Baeck Medaille