Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021

Schwerpunktthema: Bericht

16. November 2021

Der Bundespräsident hat am 16. November in Schloss Bellevue die Gewinnerinnen und Gewinner der fünf ersten Preise des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2020/2021 ausgezeichnet. "Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft", so lautete das Ausschreibungsthema des 27. Geschichtswettbewerbs an dem sich bundesweit über 3.400 Kinder und Jugendliche mit 1.349 eingereichten Beiträgen beteiligten.

Bundespräsident Steinmeier im Gespräch mit zwei der Erstpreisträgerinnen und -träger des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2020/2021, Simon Große-Bley und Malin Käter, in Schloss Bellevue

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 16. November in Schloss Bellevue die Gewinnerinnen und Gewinner der fünf ersten Preise des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2020/2021 ausgezeichnet.

"Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft", so lautete das Ausschreibungsthema des 27. Geschichtswettbewerbs an dem sich bundesweit über 3.400 Kinder und Jugendliche mit 1.349 eingereichten Beiträgen beteiligten.


Zusammenschnitt der Veranstaltung

Viele Beiträge beschäftigen sich mit den Olympischen und Paralympischen Spielen, der (Lebens-)Geschichte von Persönlichkeiten des Sports sowie mit Sportstätten und ihrer lokalen und regionalen Bedeutung. Die Kinder und Jugendlichen zeigen mit ihren vielfältigen Arbeiten, welch weitreichende Bedeutung Sport für die Gesellschaft hat.

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Ziel ist es, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte zu wecken, Selbstständigkeit zu fördern und ihr Verantwortungsbewusstsein zu stärken.

Der Wettbewerb entstand 1973 auf Initiative des Bundespräsidenten Gustav Heinemann und des Hamburger Stifters Kurt A. Körber.