Arraiolos-Treffen in Italien

Schwerpunktthema: Bericht

15. September 2021

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am 15. September auf Einladung des italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella zum 16. Arraiolos-Treffen der nicht-exekutiven Staatsoberhäupter der Europäischen Union nach Italien gereist. In Rom tauschten sich die Präsidentinnen und Präsidenten in diesem Jahr über die Themen "Die Europäische Union auf dem Weg zur strategischen Autonomie" und "Der Beitrag der Europäischen Union zum Multilateralismus in der postpandemischen Welt" aus.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird von dem italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella zum "Arraiolos-Treffen" nicht-exekutiver Staatspräsidenten der Europäischen Union in Rom begrüßt.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am 15. September auf Einladung des italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella zum 16. Arraiolos-Treffen der nicht-exekutiven Staatsoberhäupter der Europäischen Union nach Italien gereist.

In Rom nahmen in diesem Jahr die Präsidentinnen und Präsidenten von Bulgarien, Estland, Finnland, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, Ungarn sowie Deutschland am Treffen teil. Auf der Agenda standen die Themen "Die Europäische Union auf dem Weg zur strategischen Autonomie" und "Der Beitrag der Europäischen Union zum Multilateralismus in der postpandemischen Welt".

Das informelle Format ist nach dem portugiesischen Ort Arraiolos benannt, wo das Treffen erstmals im Jahr 2003 stattfand.