Offizieller Besuch in Polen

Schwerpunktthema: Bericht

17. Juni 2021

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am 17. Juni zu einem offiziellen Besuch in die Republik Polen gereist. Anlass ist der 30. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags. In Warschau trifft der Bundespräsident den polnischen Staatspräsidenten, Andrzej Duda, zu politischen Gesprächen. Gemeinsam nehmen sie an einer Diskussion zum nachbarschaftlichen Verhältnis beider Länder mit deutschen und polnischen Vertretern der Zivilgesellschaft teil.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Begrüßung mit militärischen Ehren durch den polnischen Präsidenten, Andrzej Duda, in seinem Amtssitz in Warschau anlässlich seines offiziellen Besuchs in der Republik Polen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am 17. Juni zu einem offiziellen Besuch in die Republik Polen gereist. Anlass ist der 30. Jahrestag des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags.

In Warschau trifft der Bundespräsident den polnischen Staatspräsidenten, Andrzej Duda, zu politischen Gesprächen. Gemeinsam nehmen sie an einer Diskussion zum nachbarschaftlichen Verhältnis beider Länder mit deutschen und polnischen Vertretern der Zivilgesellschaft teil.

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist es das erste persönliche Treffen der beiden Staatsoberhäupter. Der letzte Besuch des Bundespräsidenten in Polen war am 27. Januar 2020 zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz.

Kurzprogramm:

  • Flug nach Warschau
  • Amtssitz des polnischen Präsidenten
    Begrüßung mit militärischen Ehren durch den polnischen Präsidenten, Andrzej Duda
  • Gespräch mit dem polnischen Präsidenten
  • Gemeinsame Pressebegegnung
  • Mittagessen, gegeben vom polnischen Präsidenten
  • Kranzniederlegung am Grabmal des Unbekannten Soldaten
  • Königsschloss
    Ansprache und Diskussionsveranstaltung anlässlich des 30. Jahrestags der Unterzeichnung des Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit
  • Residenz des Deutschen Botschafters
    Begegnung mit den Medien
  • Gespräch mit dem neuen Präsidenten des Internationalen Auschwitz Komitees, Marian Turski
  • Flug nach Berlin