Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am 26. April auf Einladung des Präsidenten der Französischen Republik Emmanuel Macron zu einem Arbeitsbesuch nach Paris gereist. Für den Bundespräsidenten war es die erste Auslandsreise seit September 2020. Sein Besuch in der französischen Hauptstadt ist ein besonderer Ausdruck der engen Verbundenheit zwischen Deutschland und Frankreich.
Die beiden Präsidenten tauschten sich über aktuelle Fragen der nationalen, europäischen und internationalen Politik aus. Im Vordergrund standen insbesondere die Zukunft der Europäischen Integration und die Lehren aus der Corona-Pandemie.
Im Anschluss traf der Bundespräsident in einer Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern der französischen Zivilgesellschaft zusammen.
Kurzprogramm:
- Flug nach Paris
- Élysée-Palast
gemeinsames Pressestatement
anschließend
Gespräch mit dem Präsidenten der Französischen Republik Emmanuel Macron - Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern der französischen Zivilgesellschaft
- Rückflug nach Berlin