Ausstellung "Das Erscheinen eines jeden in der Menge" in der Galerie von Schloss Bellevue

Schwerpunktthema: Bericht

28. Januar 2021

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 28. Januar in der Galerie von Schloss Bellevue eine Ausstellung eröffnet, die die Bedeutung von Begegnungen im öffentlichen Raum zum Thema hat. Die dafür ausgewählten Werke spiegeln die aktuelle Situation der Pandemie und das notwendigerweise veränderte gesellschaftliche Leben wider, geben aber auch einen möglichen Ausblick in eine Zukunft, in der die Begegnung im öffentlichen Raum wieder positiver besetzt sein wird. Entstanden sind die Arbeiten bereits vor der Pandemie, sie erfahren jedoch in diesem speziellen Kontext des Ortes und der gesellschaftlichen Lage eine neue Interpretation.


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 28. Januar in der Galerie von Schloss Bellevue eine Ausstellung eröffnet, die die Bedeutung von Begegnungen im öffentlichen Raum zum Thema hat. Der Titel der Ausstellung, das Zitat Das Erscheinen eines jeden in der Menge, ist einem Gedicht von Nicolas Born entnommen.

Die von Kuratorin Bettina Klein ausgewählten Werke spiegeln die aktuelle Situation der Pandemie und das notwendigerweise veränderte gesellschaftliche Leben wider, geben aber auch einen möglichen Ausblick in eine Zukunft, in der die Begegnung im öffentlichen Raum wieder positiver besetzt sein wird.

Entstanden sind die Arbeiten von Kader Attia, Judith Hopf, Astrid Klein, Wilhelm Klotzek und Konrad Mühe, Ivan Seal, Simon Wachsmuth und Marcus Weber bereits vor der Pandemie, sie erfahren jedoch in diesem speziellen Kontext des Ortes und der gesellschaftlichen Lage eine neue Interpretation.

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Videomitschnitt der Ausstellungseröffnung mit der Ansprache des Bundespräsidenten, mit Einspielern zu den Arbeiten und mit Gesprächen mit allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern