Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Elke Büdenbender sind am 9. September nach Dresden gereist.
Zunächst besuchten der Bundespräsident und Elke Büdenbender die Sonderausstellung KRIEG MACHT NATION - Wie das deutsche Kaiserreich entstand
im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr. Die Sonderausstellung beleuchtet die durch Krieg und Gewalt erfolgte Reichsgründung vor 150 Jahren und lenkt damit den Blick auch auf den Kontrast zur Friedlichen Revolution und zur Deutschen Einheit vor 30 Jahren. Das 2011 eröffnete Museum fördert mit zeitgemäßen didaktischen Mitteln die politische und historische Bildung in der Bundeswehr sowie den Austausch zwischen Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
Anschließend trafen der Bundespräsident und Elke Büdenbender mit Menschen zu einem Gespräch zusammen, die in der Corona-Pandemie außergewöhnlich gefordert waren und noch sind. Der Bundespräsident dankte ihnen damit und würdigte den hohen Einsatz sowie die besondere Leistung während der Pandemie. Seine Gesprächspartner waren in der Pflege, im Einzelhandel, bei den Stadtwerken, der Arbeitsverwaltung und der Bundeswehr mit den direkten und indirekten Folgen der Conrona-Pandemie konfrontiert. Das Treffen in Dresden war der Auftakt für weitere Gespräche des Bundespräsidenten mit Engagierten in der Corona-Pandemie in Deutschland.
Kurzprogramm:
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Rundgang durch die Sonderausstellung
KRIEG MACHT NATION - Wie das deutsche Kaiserreich entstand
Café
zeitlos
im Militärhistorischen Museum der BundeswehrGespräch mit Menschen aus der Region, die sich in der Corona-Pandemie besonders engagieren, u.a. aus den Bereichen Pflege, Seelsorge, Ehrenamt und Bundeswehr