Der Bundespräsident und Elke Büdenbender sind vom 30. Oktober bis zum 1. November in die Vereinigten Staaten von Amerika gereist. Anlass der Reise war der Abschluss des Deutschlandjahres in den USA mit dem Titel Wunderbar together
unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
In Boston führte der Bundespräsident zunächst Gespräche mit dem Gouverneur von Massachusetts, Charlie Baker, sowie ein Expertengespräch zum Thema Populismus. Außerdem hielt er eine Ansprache zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Boston. Gemeinsam mit Frau Büdenbender besuchte er dann das Konzert des Boston Symphony Orchestra und des Gewandhausorchesters Leipzig zum Abschluss des Deutschlandjahres.
Am 1. November nahm der Bundespräsident in Harvard an einer Diskussion zum Thema Ethik der Digitalisierung teil. Auch eine Besichtigung des Gropius House und ein Rundgang durch ein deutsch-amerikanisches Biotechnologie-Unternehmen standen auf dem Programm.
Kurzprogramm:
Mittwoch, 30. Oktober
- Flug nach Boston
Donnerstag, 31. Oktober
- Delegationshotel
Arbeitsfrühstück mit deutschen und U.S.-amerikanischen Expertinnen und Experten zum ThemaPopulism and Polarization – challenges on both sides of the Atlantic
- Gropius House
Begrüßung durch den Vorsitzenden von Historic New England, Carl Nold, sowie die Enkeltochter von Walter Gropius, Erika Pfammatter, und Rundgang durch das Haus - Besichtigung des Minute Man National Historical Parks
- Gespräch mit dem Gouverneur von Massachusetts, Charlie Baker
- Ansprache zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Boston
- Symphony Hall
Besuch eines Konzerts des Boston Symphony Orchestra und des Gewandhausorchesters Leipzig zum Abschluss des Deutschlandjahres in den USA
Freitag, 1. November
- Harvard Law School
Teilnahme an einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Ethik der Digitalisierung - MilliporeSigma
Rundgang durch das Unternehmen - Rückflug nach Berlin