Besuch der Berliner Beratungsstelle Kind im Zentrum (KiZ)

Schwerpunktthema: Bericht

7. Januar 2014

Daniela Schadt besuchte am 7. Januar die Berliner Beratungsstelle Kind im Zentrum (KiZ), eine Einrichtung des diakonischen Trägers Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk (EJF).

Ihr Interesse galt besonders dem umfassenden Ansatz von KiZ. Nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Beratungsstelle standen ihr als Gesprächspartner der Vorstandssprecher des EJF, Dr. Andreas Eckhoff, die Leiterin der Beratungsstelle Sigrid Richter-Unger sowie das Team von Kind im Zentrum zur Verfügung. "Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ist ein Thema, an dem man nicht vorbeisehen darf", so Frau Schadt zu Beginn ihres Besuchs. "Sexueller Missbrauch wird heute bewusster bekämpft als noch vor 20 Jahren." Dies sei der Pädophilie- und Missbrauchsdebatten der vergangenen Jahre in der Gesellschaft geschuldet und es sei ein größeres Bewusstsein für das Unrecht entstanden, das sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen angetan werde.

Daniela Schadt war beeindruckt von dem umfassenden Ansatz und bedankte sich am Schluss ihres Besuchs bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre engagierte Arbeit: "Nur mit medialer Aufmerksamkeit ist das Thema 'sexuelle Gewalt' nicht aus der Welt geschafft. Ihr Ansatz von Prävention, Intervention und Therapie, und zwar für Täter und Opfer, ist bemerkenswert. Solange es dieses Problemfeld gibt, bin ich froh über die Arbeit von KiZ. Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin Glück und gute Nerven."

Daniela Schadt zu Besuch in der Beratungsstelle Kind im Zentrum

Daniela Schadt besuchte am 7. Januar die Berliner Beratungsstelle Kind im Zentrum (KiZ), eine Einrichtung des diakonischen Trägers Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk (EJF).

Ihr Interesse galt besonders dem umfassenden Ansatz von KiZ. Nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Beratungsstelle standen ihr als Gesprächspartner der Vorstandssprecher des EJF, Dr. Andreas Eckhoff, die Leiterin der Beratungsstelle Sigrid Richter-Unger sowie das Team von Kind im Zentrum zur Verfügung. "Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ist ein Thema, an dem man nicht vorbeisehen darf", so Frau Schadt zu Beginn ihres Besuchs. "Sexueller Missbrauch wird heute bewusster bekämpft als noch vor 20 Jahren." Dies sei der Pädophilie- und Missbrauchsdebatten der vergangenen Jahre in der Gesellschaft geschuldet und es sei ein größeres Bewusstsein für das Unrecht entstanden, das sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen angetan werde.

Daniela Schadt war beeindruckt von dem umfassenden Ansatz und bedankte sich am Schluss ihres Besuchs bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit: "Nur mit medialer Aufmerksamkeit ist das Thema 'sexuelle Gewalt' nicht aus der Welt geschafft. Ihr Ansatz von Prävention, Intervention und Therapie, und zwar für Täter und Opfer, ist bemerkenswert. Solange es dieses Problemfeld gibt, bin ich froh über die Arbeit von KiZ. Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin Glück und gute Nerven."