Gesprächsreihe "Geteilte Geschichte(n)"
– 30 Jahre Friedliche Revolution

Dreißig Jahre nach der Friedlichen Revolution hat Bundespräsident Steinmeier zu einer Gesprächsreihe eingeladen, die persönliche Geschichten aus Ost- und Westdeutschland in den Blick nahm und der Frage nachging, welchen Stellenwert die Zäsur der Jahre 1989 und 1990 in der gemeinsamen Erinnerung einnimmt.

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Dreißig Jahre nach der Friedlichen Revolution hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu einer Gesprächsreihe eingeladen, die unter dem Titel Geteilte Geschichte(n) zwischen dem 13. August 2019 und dem 3. Oktober 2020 persönliche Geschichten aus Ost- und Westdeutschland in den Blick nahm. Dabei wollte der Bundespräsident der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die Zäsur der Jahre 1989 und 1990 in der gemeinsamen Erinnerung einnimmt.

In kleineren Runden trafen sich jeweils ein Gesprächspartner ostdeutscher und westdeutscher Herkunft, um ihre persönliche Geschichte rund um die Friedliche Revolution, den Mauerfall und die Wiedervereinigung zu erzählen. Es waren Geschichten vom Umbruch und Neuanfang, Geschichten vom Dableiben und Dazukommen ebenso wie vom Weggehen und Zurückkehren und Geschichten verschiedener Generationen.

Es ging darum, einander zuzuhören und auch besser zu verstehen, wie die Situation der Menschen in Ost- und Westdeutschland heute ist, was sich verändert hat, was die Menschen bewegt, wo es Enttäuschungen und neue Hoffnungen gibt, was ähnlich ist und was verschieden. So sollten fremde Lebensgeschichten erfahrbar und mehr Verständnis für andere Sichtweisen möglich werden.

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