Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sucht – wie in der Rede nach seiner Wiederwahl angekündigt – in seiner zweiten Amtszeit verstärkt den direkten Austausch mit Menschen überall im Land. Vor Ort möchte er das Gespräch über die Herausforderungen aktueller Krisen und gesellschaftlicher Transformationen sowie über unsere gemeinsame Zukunft führen – offen und interessiert, kontrovers und respektvoll.
"Ortszeit Deutschland" – Reisen mit Zeit in Deutschlands Regionen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlegt regelmäßig seinen Amtssitz in unterschiedliche Landesteile, um vor Ort ins direkte Gespräch mit den Menschen zu kommen – offen und interessiert, kontrovers und respektvoll.
"Ortszeiten" im Überblick
Bundespräsident verlegt Amtssitz
Während der "Ortszeiten" verlegt der Bundespräsident seinen Amtssitz in unterschiedliche Landesteile und führt seine Amtsgeschäfte von dort. Der Bundespräsident nimmt sich vor, die Lage vor Ort genau zu vermessen; und er nimmt sich Zeit, das Leben vor Ort kennenzulernen und zu verstehen.
Die "Ortszeit" ist keine präsidiale Stippvisite: Der Bundespräsident ist ansprechbar, sucht auch spontane Begegnungen. Er möchte erfahren, was den Menschen Mut und Hoffnung macht und was sie skeptisch gegenüber unserer Demokratie und ihren Institutionen werden lässt. Er will schärfere Eindrücke gewinnen davon, was die Menschen umtreibt und auch motiviert, Verantwortung zu übernehmen, und was dies wiederum für politische Entscheidungsträger bedeuten kann.